Presseberichte 2015

108 Spieler für „BWQ“ angemeldet

 

Tennis: Bielefeld Masters Series startet Sonntag in zweite Etappe

 

Bielefeld (WB/hsz). 108 Tennisspieler von LK1 bis LK23 kämpfen ab Sonntag eine Woche lang bei Blau Weiß Quelle um die „BWQ Open“. Schon jetzt steht fest: Es wird das Turnier mit der höchsten Teilnehmerzahl sein.

 

„Es sind viele alte Bekannte dabei“, sagt Turnierleiter Marco Dingerdissen. Im A-Feld kämpfen Tennis-Cracks wie Verbandsligist Niko Ptasinski (BTTC) oder der Gesamtsieger des Vorjahres, Giray Karasu (Tennispark), um Punkte für die diesjährige Masters-Rangliste. Bei 108 Wettstreitern aus allen Leistungsklassen wird die derzeitige Rangliste mit Hendrik Eckensberger (TC SuS, 80 Punkte) an der Spitze kräftig durchgeschüttelt werden: Allein der Sieger im A-Feld gewinnt neben Pokal und Sachpreisen stolze 100 Punkte. Der Gewinner im C-Feld erhält immerhin noch 51 Punkte.

Der große Andrang macht dem Chef-Organisator und BWQ-Sportwart Marco Dingerdissen zwar viel Arbeit, „aber es ist noch im grünen Rahmen. Wir können die ersten Spiele in der C-Konkurrenz am Sonntag austragen, Dienstag und Mittwoch legt dann das A-Feld los. Wir haben viele Abiturienten im Feld. Die sind zeitlich flexibel.“ Ebenso wie in der Vorwoche bei TuRa 06 treten auch in Quelle zahlreiche Spieler auswärtiger Vereine an. „Die Masters Series hat sich rumgesprochen. Die hohe Nachfrage zeigt, dass wir vieles richtig machen“, meint Marco Dingerdissen. 

Die BWQ Open sind das einzige Turnier der Masters Series mit drei Herrenkonkurrenzen (A bis C). Daneben wird auch ein Damenturnier für die Leistungsklassen fünf bis 23 angeboten. www.bielefeld-masters-series.de

 

Quelle: Westfalenblatt vom 04.07.2015, von Heiko Scholz, www.westfalen-blatt.de

 

Hochkarätiges Finalwochenende steht bevor
 

Tennis: Großer Sport und viele Unterbrechungen bei BWQ Open

 

Bielefeld (WB/hsz). Von der Kreisklasse bis zur Verbandsliga ist bei den Blau Weiß Quelle Open alles vertreten. Die Favoriten um Vorjahressieger Niko Ptasinski haben sich bislang keine Blöße gegeben. Ein spannendes Tenniswochenende steht bevor.

 

„Das ist ein wirklich starkes A-Feld“, freute sich Turnierleiter Marco Dingerdissen über das hohe Niveau bei den 5. BWQ Open. Bereits am Donnerstag sicherte sich der Gütersloher Jonas Rose das Viertelfinal-Ticket mit einem eindrucksvollen 6:1, 6:4-Erfolg gegen Matthias Kampmeier (TC Kaunitz) und unterstrich damit seine Ambitionen. „Ich hätte auch nicht gedacht, dass es so deutlich wird“, wunderte sich Dingerdissen über die Dominanz des Verbandsligisten. Rose trifft im Viertelfinale auf Alexander Kopp (TC Herford), der im letzten Jahr verletzungsbedingt seine Teilnahme am Finalturnier der Bielefeld Masters Series absagen musste. Auch die anderen Viertelfinals werden hochklassig: Giray Karasu (Tennispark), Philipp Osburg (TC SuS) sind ebenso noch im Rennen wie der letztjährige Sieger, Niko Ptasinski (BTTC).

Im B-Feld ist der an eins gesetzte Patrick Gellhaus (TC RW Salzkotten) schon in Runde eins ausgeschieden. Der an Position zwei gesetzte Hendrik Eckensberger (TC SuS) konnte sich gerade noch ins Viertelfinale retten: „Ich lag schon 1:4 im ersten Satz hinten, konnte das Match dann aber zum Glück noch drehen“, freute sich der Sieger der TuRa Open über sein Comeback-Sieg mit 7:5, 6:1 über den Jöllenbecker Konstantin Pinno. 

 

Die fünfte Auflage der BWQ Open hat schon am vergangenen Sonntag begonnen, vermutlich auch deshalb, weil Turnierleiter Marco Dingerdissen schon die Regenpausen eingeplant hatte: „Das kennen wir ja schon aus den letzten Jahren. Regenunterbrechungen gehören bei uns leider scheinbar dazu“, schmunzelte der trotzdem im Zeitplan liegende Turnierleiter am Donnerstag. „Wir mussten viele Spiele verlegen. Aber wir kommen durch. Hoffentlich bleibt es wenigstens am Wochenende trocken“, sagte Dingerdissen mit einem bangen Blick in den Himmel.

www.bielefeld-masters-series.de

 

Quelle: Westfalenblatt vom 11.07.2015, von Heiko Scholz, www.westfalen-blatt.de

Jonas Rose gewinnt BWQ Open

 

Tennis: Ostmann verhindert Neuauflage des Finals von 2014

 

Bielefeld (WB/hsz). Jonas Rose (SV Arminia Gütersloh) hat die Blau Weiß Quelle Open gewonnen. Beim zweiten Turnier der Bielefeld Masters Series setzte sich Rose im Finale mit 4:6, 7:6, 6:2 gegen Malte Ostmann (TC Bad Essen) durch.

 

„Malte ist super ins Match gekommen und hat toll gespielt. Ich bin froh, dass ich die Partie noch drehen konnte. Schön, dass es nach der Finalniederlage im letzten Jahr heute geklappt hat“, sagte Rose nach seinem Sieg. Die beiden Finalisten hatten sich nach zwei knappen Sätzen mit Turnierleiter Marco Dingerdissen darauf geeinigt, den dritten Satz auszuspielen, auch wenn das Wetter eher weniger zum Tennisspielen einlud. Erst in diesem entscheidenden dritten Durchgang war Jonas Rose der klar bessere Akteur. „Beide haben unglaublich schnelle Bälle gespielt und hochklassiges Tennis geboten“, zeigte sich Marco Dingerdissen beeindruckt.

 

Sowohl Rose als auch Ostmann gaben sich kaum Blöße auf ihrem Weg ins Endspiel. Vorjahresfinalist Rose musste zwar gegen den Bünder Alexander Kopp im Viertelfinale einen 1:4-Rückstand aufholen, wandelte diesen aber in ein 6:4, 6:2 um. Malte Ostmann verhinderte eine Neuauflage des Vorjahresfinals mit seinem 6:3, 6:4 – Sieg über den Nikolaj Ptasinski (BTTC), den Sieger von 2014. 

An der Spitze der Bielefeld Masters Rangliste bleibt Hendrik Eckensberger vom TC SuS mit nunmehr 144 Punkten. Der Sieger der diesjährigen TuRa Open gewann die Herren B – Konkurrenz in Quelle und blieb dabei sogar ohne Satzverlust. Im Finale siegte der OWL-Ligist mit 6:4, 6:4 über Jan Spallek (TC Marienloh). Im C-Feld setzte sich Daniel Gonschorrek (TSG Herford) im Finale mit 6:3, 6:1 gegen Jan Keller (TuS Spenge) durch. Das Damenturnier gewann Katharina Kopp (TC Hiddenhausen). 

 

Die Bielefeld Masters Series gehen am Donnerstag mit den „TuS Eintracht Open“ in die dritte Runde. Mit dabei sind auch wieder Jonas Rose und Malte Ostmann. Großes Tennis ist also garantiert. Ergebnisse und Punktetabellen unter www.bielefeld-masters-series.de.

 

Quelle: Westfalenblatt vom 14.07.2015, von Heiko Scholz, www.westfalen-blatt.de

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